Geboren in Johannesburg, Südafrika, bringt Colleen Rae Holmes eine beeindruckende Vielfalt an Erfahrungen und Kompetenzen mit sich. Als Mitgründerin und seit 2014 Direktorin des Konservatoriums für Schauspiel und darstellende Kunst – Open Acting Academy, hat sie maßgeblich zur Ausbildung vieler Schauspieler beigetragen. Ihre Leidenschaft für Theater führte zur Gründung des Yellow Cat Theatre im Jahr 2019.
Seit 2017 engagiert sich Colleen im Forschungsteam des Virtual Reality Projekts „Wearable Theatre. The Art of Immersive Storytelling“, gefördert von Wissenschaftsfonds und PEEK in Kooperation mit der University of Applied Science, St. Pölten.
Ihre Ausbildung umfasst einen BA in Dramatic Art (Hons) und ein Magisterstudium an der Universität Witwatersrand, sowie Sologesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Ihre umfangreiche Erfahrung in Regie und Schauspiel erstreckt sich von preisgekrönten Projekten wie „Nachtgerüche“ bis hin zu klassischen Theaterstücken und Opern.
Seit 1993 gibt Colleen ihr Wissen in Gesangs- und Stimmbildung sowie Schauspiel weiter. Als Abteilungsleiterin für Stimmfächer bei der OAA hat sie von 1999 bis 2016 zahlreiche Talente gefördert. Ihre Meisterkurse an der Universität Stellenbosch in Südafrika sind ebenso hervorzuheben.
Mit ihrer umfassenden Expertise in Rollenarbeit, szenischer Gestaltung, Stückanalyse, Lyrik, Gesang und Stimmtraining ist Colleen Rae Holmes die perfekte Wahl für Ihre Business-Workshops und Coachings.
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seit 1993 Gesang– und Stimmbildung, Schauspiel und Rollengestaltung
1999- 2016 Abteilungsleiterin für Stimmfächer – OAA
2004 Gesangsmeisterkurse Universität Stellenbosch, Südafrika
Privatgesangslehrerin klassischer Gesang, Oper, Operette, Oratorium und Lied.
Trainerin Stimmbildung für Schauspieler:innen, Chor, Musicalgesang und Notenlehre
Trainerin in Rollengestaltung, Figurenentwickelung, szenische Interaktion, lyrische Sprachgestaltung, und Text Analyse, sowie Prüfungsregie (paritätische Bühnenreifeprüfungen).
2024: „Bluebird“– Musical Revue
Blackbox Theater, Musikalische Leitung: Hiroe Imaizumi, Choreo: Clara Montocchio, Ausstattung: Helene Hütter
2024: “Olga, Mascha, Irina…und Andrej“ – frei nach Anton Tschekow
Theater Arche, Licht: Ricarda Reitner, Bühne: Arnold Wilfing, Regie Assistenz: Jasmina Eder
2023: „Skriker“– Caryl Churchill
Yellow Cat Theatre, Kooperation mit dem Konservatorium für Schauspiel und darstellende Kunst.
Theater Arche, Musik: Abraham Goldstein, Licht: Ricarda Reitner, Bühne: Arnold Wilfing, Choreo: Jennifer Gros
2023: “Café Perdù” – Muscial Revue
Blackbox Theater, Musikalische Leitung: Hiroe Imaizumi, Choreo: Clara Montocchio, Ausstattung: Valerian Heiss
2022: „Die Troerinnen“ – Satre
Theater Arche, Bühne Arnold Wilfing, Musik: Kevin Krennhuber, Licht: Clara Zeiszl
2022: „Fünf im Gleichen Kleid“ – Alan Ball
Theater Arche, Bühne Arnold Wilfing, Ton: Achim Orischnig, Licht: Ricarda Reitner
2020: „Notausgang“ – Marcus Josef Weiss
Brick5/Die Turnhalle, Musik: Magdalena Kuess, Licht: Clara Zeiszl
2019: „Der Sturm“ – William Shakespeare
Theater Arche, Bühne Arnold Wilfing, Licht: Clara Zeiszl, Musik: Abraham Goldstein
„Wien: Tod und Erotik“ Franzobel und Marcus Josef Weiss, Wiener Volkstheater
Adriana – „The Comedy of Errors“ W. Shakespeare, Wits Theatre, R. Ian Steadmann
Juliette – „Romeo and Juliette“ W. Shakespeare, Wits Theatre, R. Conrad Haikes
Titania/Hippolyta – „ A Midsummer Night’s Dream” W. Shakespeare, Wits Theatre, R. Sarah Roberts
Martirio – „House of Bernarda Alba” F. Garcia Lorca, Nunnery Theatre, R. Malcom Purkey
Goo – „Gum and Goo” Howard Brenton, Nunnery Theatre, R. Dante Laudate
Gracie Fields – „Happy as a Sandbag“ Wits Theatre, R. Fred Hagemann
Cabaret Sängerin – „Total Eclipse” C. Hampton, Great Hall Stage, R. Fred Hagemann
Echo – „Greek Play” Adap. Nunnery Theatre, R. Conrad Haikes
Ger – „Bar and Ger” G. Aaron, Nunnery Theatre, R. Lori Abrams
Ursula March – „Sweet Charity” Natal Playhouse, R. Terence Shank
Hester – „Hello and Goodbye” A. Fugard, Wits Theatre, R. Fred Hagemann
Cordelia – „Lear“ Aribert Reimann, Neue Oper Wien, Wiener Festwochen, R. Leonard Prinsloo
Königin der Nacht – „Die Zauberflöte” W. Mozart, Pretoria State Opera
Agathe – „Der Freischütz“ C.M. von Weber, Stadttheater Cottbus, R. Thilo Reinhardt
Donna Eleanore – „Prima la Musica” A. Salieri, Stadttheater Frankfurt, R. Katrin Hilbe
Donna Anna – „Don Giovanni“ W. Mozart, Stadttheater Frankfurt, R. Rosamund Gilmore
Joanna – „Sweeny Todd” S. Sondheim, Nico Malan Opera, Cape Town, R. Geofrey Sutherland
Die Erzählerin – „The Rape of Lucretia” B. Britten, Museumsquartier, Wien, R. Nico Trees
Cunegonde – „Candide“ L. Bernstein, Nico Malan Opera, Cape Town, R. Janice Honeyman
Nell – „Maschinist Hoppkins“ M. Brand, Museumsquartier Wien, R. Peter Pawlik
Mabel – „The Pirates of Penzance” Gilbert u. Sullivan Natal Playhouse/Civic Theatre, R. Geoffrey Sutherland
Lisette – „La Rondine“ G. Puccini, Wits Opera, R. Joseph Ribero
Thaïs – „Thaïs“ J.Massenet, Sommerfestival Kirschstetten – Konzertant, D. Kirsten Ockerlund
Fräulein Silberklang – „Der Schauspieldirektor“ W. Mozart, Wits Opera, R. Conrad Haikes
Michaela – „Carmen“ L. Bizet, Stadttheater Wiesbaden
Olympia – „Les Contes d’Hoffmann” J. Offenbach, Wits Opera, D. Walter Mony
Die Witwe – „Elias” F. Mendelssohn, Haydn Festspiele Eisenstadt, D. Wolfgang
Sopran Solist – „9. Symphonie” L. v. Beethoven, Warschau Rundfunkorchester, D. Vladimir Kirajev
Sopran Solist – „Requiem” W. Mozart Requiem, Wien Stephansdom, D. Vladimir Kirajev
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